PDF-Validierung mit kunden spezifischen Erweiterungen

Während ich über PDF-Validierungsworkflows spreche, stoße ich oft auf Fragen wie "Kann ich die Validierung fehlschlagen lassen, wenn das Papierformat nicht mit unseren Unternehmensregeln übereinstimmt?". Diese und andere kundenspezifische Anforderungen sind in der Tat nützliche Erweiterungen zum reinen Dateiformat und zu den Standards-Konformitätstests.

Während ich über PDF-Validierungs-Workflows spreche, stoße ich oft auf Fragen wie "Kann ich die Validierung scheitern lassen, wenn das Papierformat nicht unseren Unternehmensrichtlinien entspricht?". Diese und andere kundenspezifische Anforderungen sind in der Tat nützliche Erweiterungen zum reinen Dateiformat und zu den Standards zur Einhaltung von Vorschriften.

Kundenspezifische Tests hängen davon ab, ob das Dokument gescannt oder aus einer digitalen Quelle erstellt wurde und wie es verwendet werden soll. Für gescannte Dokumente könnten die folgenden Überprüfungen sinnvoll sein:

  • Auflösung der gescannten Bilder

  • Kompressionsalgorithmen

  • Hersteller des Scanners (als Producer-Eigenschaft in den Metadaten des Dokuments gespeichert)

  • Vorhandensein von OCR-Text

Für digital erstellte Dokumente könnten die folgenden Informationen hilfreich sein:

  • Namen der verwendeten Schriftarten

  • Informationen zur Einbettung von Schriftarten (wenn nicht PDF/A)

  • Name der Creator- und Producer-Anwendung

Und im Allgemeinen:

  • Seitenformat (A4, Letter usw.)

  • PDF-Minimal- und Maximalversion (z.B. von <b>1,4</b> bis <b>1,7</b>)

  • Vorhandensein spezifischer Funktionen wie eingebettete Dateien, Transparenz, Muster, Schattierungen, Farbmodelle usw.

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